• Dortmund.

    Eine Stadt. Viel Wissen.

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Nachrichten

Neue Impulse für den Masterplan Wissenschaft

200 Akteure trafen sich im Dortmunder Rathaus - Viel Lob und konkrete Hinweise zur Fortschreibung

Zur 3. Dortmunder Wissenschaftskonferenz unter dem Motto „Bildung, Wissenschaft, Zukunft“ trafen sich Ende November 2018 rund 200 Interessierte im Dortmunder Rathaus. Die Konferenz ist ein Baustein des Masterplans Wissenschaft. Gemeinsam soll die Wissenschaftsstadt Dortmund weiterentwickelt und nach vorn gebracht werden. Im ersten Teil der Konferenz stellte Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Prenzel, Vorsitzender der Gutachterkommission, zentrale Erkenntnisse aus der Evaluation des Masterplans Wissenschaft vor. Der Dortmunder Masterplan Wissenschaft sei in vielerlei Hinsicht vorbildlich und einzigartig, stellte der Gutachter fest, er nannte aber auch Hinweise zur Verbesserung, etwa in der Außendarstellung. In einem anschließenden Podiumsgespräch diskutierten Akteure des Masterplans über den Stand der Dinge und die Art der Fortführung. In der Fortschreibung des Plans sollen Maßnahmen zum studentischen Wohnen ebenso Bestandteil sein wie die Erarbeitung eines ganzheitlichen Radverkehrs- und Elektromobilitätskonzepts sowie die Entwicklung einer Gesamtmarketingstrategie für die Wissenschaftsstadt. An Dauerthemen wie der Verbesserung der Verkehrsanbindung und der Sichtbarkeit der Wissenschaft in der Stadt müsse weiter gearbeitet werden. Im zweiten Teil der Konferenz wurden die Scheinwerfer auf eines der wissenschaftlichen Kompetenzfelder mit überregionaler Strahlkraft gerichtet: die Dortmunder Schul- und Bildungsforschung. Mit interdisziplinärem Profil und auf höchstem Niveau arbeiten hier rund 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Fragestellungen rund um die Thematik von Schule und Bildung. Prof. Dr. Nele McElvany vom Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund gab einen Überblick über Forschung, Lehre und Transfer am IFS; drei Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler gaben in „Blitzlichtern“ kurze Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte. Eine Außensicht auf die Dortmunder Schul- und Bildungsforschung bot Prof. Isabell van Ackeren von der Universität Duisburg-Essen in ihrem Kommentar. Sie regte an, die guten Ansätze der regionalen Zusammenarbeit weiter auszubauen.   Im Dialog mit Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft und Praxis wurden im dritten Teil der Konferenz Umsetzungsbeispiele präsentiert. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie sich wissenschaftliche Erkenntnisse im Schulalltag umsetzen lassen. Mit Begeisterung trugen Margit Dreischer, Gabriele Krieling und Dr. Dirk Bennhardt ihre Projekte vor und ernteten für ihr Engagement viel Applaus. Lesen Lernen über spannende Detektivgeschichten (Leseförderung an Grundschulen), spielerische Sprachförderung über freundschaftliche Begegnungen („Sprache verbindet“) oder Studierende als Brückenbauer zwischen Schule und Hochschule („Brückenprojekt Mathematik“ der FH Dortmund): so pragmatisch sehen die Dortmunder Ansätze aus. FH-Rektor Prof. Wilhelm Schwick erneuerte in seinem Kommentar „Mathematik könnte so einfach sein“ seine Forderung nach einer Entschlackung des Mathe-Curriculums an weiterführenden Schulen. Die Veranstaltung endete mit einem Ausblick durch Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Er stellte heraus, dass der Masterplan Wissenschaft als Prozess zu verstehen sei, der von der Beteiligung und dem Engagement der Partner lebe. Es wurde ein kreativer Prozess angestoßen, der Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft zusammengebracht hat. Die wertvollen Hinweise aus den Selbstberichten der Arbeitsgruppen und das externe Expertengutachten würden im kontinuierlichen Dialog mit den Partnern nun weiter ausgewertet und zu einem "Masterplan 2.0" weiterentwickelt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Michael Steinbrecher, TU Dortmund. Die nächste Wissenschaftskonferenz findet 2020 statt.

Von links: Prof. Dr. Michael Steinbrecher (Moderation), Angela Märtin (Hochschul- und Wissenschaftsreferentin der Stadt Dortmund), Thomas Westphal (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Dortmund), Prof. Dr. Detlef Müller-Böling (Beauftragter Masterplan Wissenschaft), Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Gather (Rektorin TU Dortmund), Prof. Dr. Wilhelm Schwick (Rektor FH Dortmund), Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Prenzel (Vorsitzender der externen Gutachterkommission Masterplan Wissenschaft), Prof. Dr. Nele McElvany (TU Dortmund) und Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Foto: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

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