• Dortmund.

    Eine Stadt. Viel Wissen.

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Nachrichten

13 Touren in die Dortmunder Wissenschaftslandschaft

16. Dortmunder Wissenschaftstag beeindruckte alle Generationen

windo e. V., die Stadt Dortmund und die Dortmund-Stiftung haben Anfang Oktober (10.10.2019) zum Dortmunder Wissenschaftstag eingeladen. Zum 16. Mal konnten interessierte Bürgerinnen und Bürger Dortmund als Wissenschaftsstadt „live“ erleben und hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Einrichtungen blicken. Insgesamt wurden 13 verschiedene Touren angeboten. Eine der Touren führte als Familientour ins Kinder- und Jugendtechnologiezentrum (KITZ.do). Rund 20 wissenschaftliche Institute, Hochschulen, Unternehmen, Museen, Netzwerke und sonstige Einrichtungen beteiligten sich an der diesjährigen Programmgestaltung. Zu Beginn begrüßten Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der Fachhochschule Dortmund und Vorsitzender von windo e.V., sowie Prof. Dr. Guido Quelle, Vorsitzender der Dortmund-Stiftung, die 300 Teilnehmenden im Dortmunder Rathaus. Anschließend starteten die Busse vom Friedensplatz. Der Wissenschaftstag beeindruckte das generationenübergreifende Publikum mit einem vielseitigen Themenspektrum und hat gezeigt, dass die Wissenschaftsstadt Dortmund das Motto „Eine Stadt. Viel Wissen.“ lebt. Die Besucherinnen und Besucher konnten miterleben, wie in einer Forschungsbrauerei „Bier 4.0“ gebraut wird, wie Roboter Fußball spielen, in der Medizintechnik zum Einsatz kommen oder die Arbeit der Feuerwehr unterstützen. Soziale Innovationen zeigten die Forschungsarbeiten in den sogenannten „Reallaboren“ der Quartiere und der Einsatz von Spiel und Simulation in der Personalentwicklung. Zudem konnten die Teilnehmenden in vergangene und zukünftige Welten eintauchen: Sie gingen auf Zeitreise in die Stahlstadt Dortmund der 50er Jahre im Hoesch-Museum, erlebten die abenteuerlichen Wege des Wissens oder besichtigten die „Smart City“ der Zukunft. Bei der Familientour konnten Kinder im Grundschulalter ihrem Forschungsdrang selbstständig nachgehen und erste Schritte im Bereich der Informatik wagen. Am Abend stand ein Mix aus Livemusik, Wissenschaft und Networking auf dem Programm. Das Ensemble „Jazz in Opera“ begeisterte die rund 200 Besucherinnen und Besucher mit originellen Brückenschlägen zwischen Klassik und Jazz und Prof. Dr. Gerhard Schembecker, Inhaber des Lehrstuhls für Anlagen- und Prozesstechnik an der TU Dortmund, gab in seinem Festvortrag Antworten auf die spannende Frage, was ein Wasserschlauch mit sicheren Medikamenten zu tun hat. Die komplexen Vorgänge bei der Herstellung von Medikamenten brach er dabei immer wieder auf Alltagsphänomene herunter und bediente sich humorvoller Vergleiche. Seit 2002 ist der Dortmunder Wissenschaftstag ein fester Bestandteil im Eventkalender der Stadt. Er findet seit 2016 alle zwei Jahre im Wechsel mit der Dortmunder Wissenschaftskonferenz statt. Der Wissenschaftstag wird von der Dortmund-Stiftung finanziell unterstützt und von windo e.V. sowie der Stadt Dortmund organisiert. Die gute Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Stadt, Politik, Kultur und Zivilgesellschaft ist in Dortmund Programm – nicht nur beim Wissenschaftstag. Der Masterplan Wissenschaft – im letzten Jahr von einer unabhängigen Expertenkommission als „sehr gut“ bewertet – wird daher in diesem Jahr konsequent weiterentwickelt. Mit dem „Dortmunder Modell“ werden gemeinsam soziale und technologische Innovationen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger vorangetrieben und leisten einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit Dortmunds. Mit diesem Ansatz wurde Dortmund als eine von 12 europäischen Städten als „Europäische Innovationshauptstadt 2019“ nominiert. Mit über 53.000 Studierenden, 7 Hochschulen, 19 Forschungsinstituten und rund 15 weiteren wissenschaftlich arbeitenden Museen, Archiven und weiteren Einrichtungen ist Dortmund ein dynamischer und bedeutender Wissenschafts- und Hochschulstandort. (Quelle: Presssemeldung der Stadt Dortmund vom 11.10.2019)

Gruppenfoto v.l.n.r.: Laura Berndt (Hochschule und Wissenschaft (Stadt Dortmund)), Prof. Dr. Guido Quelle (Vorsitzender der Dortmund Stiftung), Thomas Westphal (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Dortmund), Prof. Dr. Wilhelm Schwick (Rektor der FH Dortmund und Vorsitzender windo e. V.), Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Gather (Rektorin der TU Dortmund), Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Angela Märtin (Hochschul- und Wissenschaftsreferentin der Stadt Dortmund). Foto:

Stadt Dortmund, Roland Gorecki

Auftakt im Dortmunder Rathaus. Foto: Stadt Dortmund, Roland Gorecki

Prof. Dr. Wilhelm Schwick freut sich über das aktive Publikum. Foto: Stadt Dortmund, Roland Gorecki

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