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Nachrichten

Fritz-Hüser-Institut beruft neuen wissenschaftlichen Beirat

FHI sammelt, erschließt und untersucht Literaturen der Arbeitswelt


Über viele Jahre wurde das Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt (FHI) durch namhafte Persönlichkeiten beraten. Seit der Übernahme der Institutsleitung durch die Literaturwissenschaftlerin Dr. Iuditha Balint positioniert sich das Institut deutlich stärker in der internationalen Forschungslandschaft. Zur lokalen und regionalen Stärkung der wissenschaftlichen Aktivitäten wird nun ein neuer wissenschaftlicher Beirat konstituiert. Neben Persönlichkeiten aus der Dortmunder Stadtverwaltung und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW werden dem 16-köpfigen Beirat auch Vertreter*innen von wissenschaftlichen Institutionen aus der Region und Literatur- und Kulturwissenschaftler*innen aus ganz NRW angehören. Im Fritz-Hüser-Institut werden deutschsprachige Literaturen der Arbeitswelt gesammelt, erschlossen, untersucht und der Forschung wie der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Das FHI ist aktiv in den vier Bereichen literatur- und kulturwissenschaftliche Forschung, Bibliothek, Archiv und Literaturvermittlung. Die Spezialbibliothek umfasst über 40.000 Bände zu Literaturen der Arbeitswelt seit dem 16. Jahrhundert und wird laufend ergänzt. Das Archiv beinhaltet etwa 120 Vor- und Nachlässe bzw. Sammlungsbestände von Autor*innen, bildenden Künstler*innen und literarischen Gruppen bzw. Vereinigungen seit dem 19. Jahrhundert. (Quelle: Presseinformation der Stadt Dortmund vom 23.03.2021)
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