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    Eine Stadt. Viel Wissen.

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Nachrichten

250 Jahre „Zeitungen“ in Dortmund

Institut für Zeitungsforschung: Themenheft zum Lokaljournalismus erschienen

1769 erschien die erste in Dortmund gedruckte Zeitung, die Dortmundischen Vermischten Zeitungen. 250 später kämpfen viele gedruckte Tageszeitungen in Deutschland um das wirtschaftliche Überleben. Der Historische Verein und das Institut für Zeitungsforschung haben das Jubiläum zum Anlass genommen, gemeinsam einen Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne zu werfen. Spannende Einblicke
So bietet das Themenheft „Lokaljournalismus. 250 Jahre Zeitungen in Dortmund – historische und aktuelle Perspektiven“ im ersten Teil spannende Einblicke in die Dortmunder Pressegeschichte: Was war in den ersten Pressemeldungen im 17. Jahrhundert über Dortmund zu lesen? Wenig! Am meisten Aufsehen erregte 1651 ein „Mirakel“, als am Nachthimmel zwei Lichter aufleuchteten, die als Wunderzeichen interpretiert wurden.
Genauer porträtiert werden wichtige historische Dortmunder Zeitungen vom 18. Jahrhundert bis in die NS-Zeit: die erste Zeitung von 1769 und ihr Herausgeber Baedeker, die erste „richtige“ Lokalzeitung, das Dortmunder Wochenblatt von Christian Leonhard Krüger, der Verkaufsschlager Westfälischer Anzeiger von Arnold Mallinckrodt, nach dem die Mallinckrodtstraße in Dortmunder Norden benannt ist, und eine der größten Zeitungen der Weimarer Republik, der Dortmunder General-Anzeiger. Einige dieser Zeitungen sind bereits online in einem nordrhein-westfälischen Internetportal abrufbar (<link typo3 www.zeitpunkt.nrw>www.zeitpunkt.nrw). Von der Tageszeitung bis zum Blog
Der zweite Teil greift aktuelle journalistische Debatten auf: Lokaljournalismus boomt, er regt die Kommunikation über das Stadtgeschehen an, er ist das Herz der Stadtgesellschaft, informiert und setzt Debatten in Gang, kritisiert und integriert, bietet Orientierung und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Was Lokaljournalismus heute leisten soll und muss und welche Rolle die unterschiedlichsten Formate – von der Tageszeitung bis zum Blog – dabei spielen, wird aus drei Perspektiven beleuchtet: wissenschaftlich, politisch, journalistisch. Der Band schließt mit einer Übersicht über aktuelle lokale Angebote in Dortmund, die einige Überraschungen bereithält.
Die historischen Beiträge haben Astrid Blome (Institut für Zeitungsforschung) und Oliver Volmerich (Ruhr Nachrichten) verfasst, über das Online-Portal berichtet Andrea Ammendola von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster. Die Stellungnahmen zum aktuellen Lokaljournalismus stammen von Wiebke Möhring (TU Dortmund, Institut für Journalistik), Anke Vehmeier (Bundeszentrale für politische Bildung) und Thomas Engel (Nordstadtblogger). (Quelle:  Pressemitteilung der Stadt Dortmund vom 21. Juli 2020)
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